*VERKAUFT* Gemütliches, stilvoll renoviertes Fachwerkhaus mit kleinem Anbau! *DAS ZUHAUSE*

*VERKAUFT* Gemütliches, stilvoll renoviertes Fachwerkhaus mit kleinem Anbau! *DAS ZUHAUSE*

Ort
98663 Hellingen

Objektbeschreibung

Ihr neues Zuhause wurde in den letzten Jahren stillvoll und komplett renoviert und saniert.

Dabei kamen hochwertige und ökologisch nachhaltige Materialien zum Einsatz.

Die Räume präsentieren sich freundlich und hell. Der große Ofen im Wohn- Essbereich lädt im Winter zum verweilen ein, den Sommer genießen Sie auf der großen Terrasse, die direkt an die Küche anschließt.

Die Einbauküche kann auf Wunsch übernommen werden.

Neben dem Haus steht ein Anbau zur Verfügung, hier kann Holz gelagert werden und zwei Fahrzeuge eingestellt. Auf dem Grundstück sind ausreichend Parkflächen geschaffen worden.

Der ordentliche Garten ist pflegeleicht angelegt.

Dusche
Ja
Bad mit Badewanne
Ja
Bad mit Fenster
Ja
Einbauküche
Ja
Kamin
Ja
Abstellraum
Ja
Gäste WC
Ja

Ihr Ansprechpartner

Herr Bähr, Manuel
Arnoldplatz 5
96465 Neustadt bei Coburg

Ausstattungsbeschreibung

- Großzügig gestalteter Grundriss.
- Zwei Bäder, im EG barrierefrei, im OG mit freistehender Wanne.
- Das Erdgeschoss ist mit hochwertigem Parkett ausgestattet.
- Moderne Zentralheizung mit Wärmepumpe.
- Grundstück komplett umfriedet.

Lage

Hellingen mit seinen 991 Einwohnern (Stand 2017) ist ein ruhiger Ort und liegt in Thüringen unweit der Grenze zu Bayern.

Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs findet man wenige Autominuten entfernt.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzte vor ihrer Auflösung an die Stadt Bad Colberg-Heldburg sowie an die Gemeinden Schweickershausen und Gompertshausen in Thüringen, Trappstadt, Sulzdorf an der Lederhecke und Maroldsweisach in Unterfranken sowie an die Stadt Seßlach in Oberfranken.

Geschichte:

Hügelgräber und archäologische Funde weisen auf die früheste Besiedlung des Ortes hin. Nach der fränkischen Landnahme werden im Codex Eberhardi, einer Urkundensammlung des Klosters Fulda aus der Regierungszeit Karls des Großen, deren überlieferte Kopien um 1140 entstanden, zahlreiche Orte des Grabfeldgaus erstmals genannt. Darunter helidungum, unser heutiges Hellingen (Urkunde 507 vom 17. Oktober 837 und Urkunde 520 vom 2. Oktober 838). Damit ist Hellingen neben Westhausen (776 uuesthus) die zweitälteste Siedlung des Heldburger Landes.

Ab 1151 sind die begüterten Herren von Hellingen bekannt. Sie standen in Diensten der Herren von Henneberg. Wo sie residierten, ist nicht überliefert. Später sind die Herren von Schott genannt, die 1515 die viertürmige und vierflügelige Wasserburg im Westen des Ortes errichteten. 1562 erwarb Konrad von Grumbach, Sohn von Wilhelm von Grumbach, die Wasserburg, die 1601 an die Familie von Rußwurm überging. Ende des 17. und 18. Jahrhunderts wurde die Burg in ein Schloss umgebaut. 1873 brach man Teile der Anlage ab, um an die darunter befindliche Eichenholzgründung heranzukommen und die zu verkaufen. Erhalten blieb der reparaturbedürftige Ost- und Südflügel. Der ehemals befestigte Kirchhof liegt im Süden des Ortes.[1][2][3]

Im Jahre 1970 wurde im Ort ein Denkmal für den russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin aufgestellt. Neben einer Reliefplastik seines Porträts enthält es ein Lenin-Zitat als Inschrift: „Lernen, lernen und nochmals lernen“. Nachdem im Jahre 1999 der Gemeinderat einen Beschluss gefasst hatte zur Bestandserhaltung dieses Denkmals, initiierte der CDU-Bürgermeister 2015 einen Antrag an den Gemeinderat, das Lenin-Denkmal durch ein Schiller-Denkmal zu ersetzen. Die Bürger der Gemeinde sammelten dagegen jedoch so viele Unterschriften zum Erhalt des Lenin-Denkmals, dass der Gemeinderat am 9. Juni 2015 beschloss, an der Entscheidung von 1999 festzuhalten.[4]

Am 1. Januar 2019 schlossen sich die Gemeinde Hellingen mit der Stadt Bad Colberg-Heldburg und der Gemeinde Gompertshausen zur neuen Stadt Heldburg zusammen. Die Gemeinde Hellingen gehörte der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland an. Ortsteile der Gemeinde waren Hellingen, Rieth, Albingshausen, Käßlitz, Poppenhausen und Volkmannshausen. Hellingen war die südlichste Gemeinde Thüringens.

Quelle: Wikipedia

Weitere Beschreibung

Bei einer Besichtigung können Sie sich ein Bild von dieser einzigartigen Immobilie machen.

Weitere aktuelle Immobilienangebote finden Sie unter www.omvita-franken.de

Die Angaben im Exposé beruhen auf den uns überlassenen Informationen und können eine eigene Objektprüfung nicht ersetzen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir nicht übernehmen. Irrtum und Änderung der Informationen behalten wir uns ausdrücklich vor.

Die Grundrisse dienen nur einem ersten Überblick und sind nicht Maßstabs oder Detailgetreu.

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

EnergieeffizienzklasseC
HeizungsartZentralheizung
A+
A
B
C
D
E
F
G
H

Ihr Ansprechpartner

Herr Bähr, Manuel
Arnoldplatz 5
96465 Neustadt bei Coburg